In modernen Unternehmen ist Wissen oft über viele Tools und Plattformen verteilt: Jira, Confluence, Microsoft Teams, Slack, Google Drive, SharePoint – die Liste ist lang. Das kostet Zeit, Nerven und manchmal sogar Geld. Atlassian Rovo setzt genau hier an und bringt mit künstlicher Intelligenz Ordnung und Effizienz in den Arbeitsalltag. Doch was heißt das konkret? Hier sind vier typische Herausforderungen aus der Praxis – und wie Rovo sie löst.

Zeitfresser Wissenssuche

Vorher:

Eine Kollegin sucht nach einer Prozessbeschreibung. Sie klickt sich durch Confluence, durchsucht Jira-Tickets, fragt im Team-Chat nach – und verliert dabei wertvolle Zeit.

Mit Rovo:

Eine einzige Suchanfrage genügt: Rovo durchsucht alle angebundenen Tools gleichzeitig und liefert sofort die relevanten Informationen – natürlich unter Berücksichtigung aller Berechtigungen. So bleibt mehr Zeit für die eigentliche Arbeit.

Mühselige Erstellung von Anleitungsartikeln

Vorher:

Das Schreiben von Anleitungen ist oft eine ungeliebte Aufgabe. Es dauert lange, wird gerne aufgeschoben, und am Ende fehlt oft die Zeit für eine gründliche Dokumentation.

Mit Rovo:

Rovo analysiert bestehende Inhalte und erstellt automatisch einen ersten Entwurf für den gewünschten Anleitungsartikel. Du prüfst nur noch die Inhalte, ergänzt Details und gibst den Artikel frei. So bleibt das Wissen aktuell und zugänglich – ohne großen Aufwand.

Backlog-Chaos im Jira

Vorher:

Das Jira-Backlog wächst stetig. Tickets geraten in Vergessenheit, Prioritäten sind unklar, und das Aufräumen wird zur Mammutaufgabe.

Mit Rovo:

Ein KI-Agent sichtet das Backlog, schlägt sinnvolle Priorisierungen vor und kennzeichnet veraltete oder doppelte Tickets. Das Team behält den Überblick und kann sich auf die wichtigsten Aufgaben konzentrieren.

Onboarding neuer Mitarbeiter

Vorher:

Neue Kolleg verbringen die ersten Tage oft damit, Informationen zusammenzusuchen und sich durch verschiedene Tools zu klicken.

Mit Rovo:

Wissenskarten liefern auf einen Blick die wichtigsten Infos zu Projekten, Teams und Prozessen. Das Onboarding wird schneller, strukturierter und angenehmer – und neue Mitarbeitende sind sofort startklar.

Fazit und Ausblick

Atlassian Rovo macht Schluss mit dem Informationschaos. Mit KI-gestützter Suche, automatisierten Workflows und intelligenten Wissenskarten wird der Arbeitsalltag spürbar einfacher. Teams sparen Zeit, steigern ihre Produktivität und können sich endlich auf das Wesentliche konzentrieren.

Ausblick: Die Zukunft mit Rovo Agents

Rovo Agents entlasten Service-Teams bereits heute, indem sie Routineaufgaben automatisieren und Vorgänge innerhalb bestehender Jira-Workflows steuern – zum Beispiel durch das automatische Zuweisen von Tickets oder das Auslösen von Statusänderungen. Dabei arbeiten sie auf Vorgangsebene und nutzen die vorhandenen Workflow-Strukturen, ohne diese direkt zu verändern.

In Zukunft werden Rovo Agents noch flexibler und leistungsfähiger: Sie können komplexe Abläufe über verschiedene Tools und Prozesse hinweg koordinieren und so mehrere Arbeitsschritte intelligent verknüpfen. Das ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg – insbesondere im Enterprise Service Management (ESM) und IT Service Management (ITSM). Dort helfen die Agents, Bearbeiter zu entlasten, Servicequalität zu steigern und Prozesse effizienter zu gestalten.

So wird Rovo nicht nur zum Assistenten für einzelne Aufgaben, sondern zum zentralen Koordinator, der Teams dabei unterstützt, smarter und schneller zu arbeiten – ohne die technische Workflow-Architektur selbst zu verändern.

 

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